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Häufig gestellte Fragen

 

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Jeder Badezuber verfügt über einen eingebauten Abfluss mit Stöpsel am Boden der Wanne, welcher genau für diesen Zweck gedacht ist. Es ist möglich, einen Schlauch an den Abfluss anzuschließen, um das Wasser an einem beliebigen Ort abzulassen.

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Zum befeuern des Ofens empfehlen wir trockenes, kleinscheitiges Holz. Keine Kohle! Wir empfehlen die Nutzung von trockenem Birkenholz. Sie können ebenfalls eine andere Art trockenes Holz nutzen. Allerdings setzt Brennholz mit hohem Harzgehalt den Ofen von der Innenseite zu, wodurch er häufiger gereinigt werden muss. Nur wenn der Zuber ganz befüllt ist anfeuern! Nur dann  befeuern, wenn der Zuber voll mit Wasser ist. Das Wasser darf nicht  gefrieren. Nie das Wasser ablassen solanger der Ofen noch heiß ist !

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Das Wasser wird mit einem Ofen aufgeheizt, der sich innerhalb des Zubers befindet, oder von außen an ihn angebracht ist. Das Wasser erwärmt sich ungleichmäßig. Warmes Wasser steigt nach oben, und die natürliche Zirkulation setzt ein. Daher empfehlen wir, das Wasser von Zeit zu Zeit umzurühren, um den Prozess des Aufheizens zu beschleunigen. Die benötigte Zeit hängt außerdem vom Brennholz und der Außentemperatur ab. Wenn das Brennholz trocken ist und einen niedrigen Harzgehalt hat, und sich in der Feuerkammer genügend Holz befindet, dann ist der Brennprozess intensiver und der Ofen heizt das Wasser deutlich schneller auf. Die Zeit des Aufwärmens hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die wichtigsten sind: anfängliche Wassertemperatur, Größe der Wanne, Brennholz, und Häufigkeit des Durchmischens des Wassers. Beispielsweise dauert es zwei bis drei Stunden, um einenBadezuber mit einem Durchmesser von 1,8 Metern von 7°C auf 27°C zu erhitzen. Für eine Temperatur von 35° wird eine weitere Stunde benötigt.

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Die empfohlene Wassertemperatur beträgt 37 bis 38°C. Wenn das Wasser eine geringere Temperatur hat als die Körpetemperatur ist, werden Sie schnell frieren. Eine Wassertemperatur von 39°C ist nicht lang ertragbar und könnte sogar gefährlich werden. Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen, besonders Herzerkrankungen und Bluthochdruck, sollten die Wassertemperatur an sich anpassen.

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Im Sommer sollte der Zuber immer 1/4 befüllt belieben damit er nicht  austrocknet.

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Ja, Salzwasser darf verwenden werden, besser aber wenn der Badezuber einen Edelstalofen hat, denn Aluminium reagiert manchmal auf das Salzwasser.

 

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Um die Schönheit Ihres Fiberglas-Hot Tubs beizubehalten, beachten Sie bitte die einfachen Anforderungen für das Wasser in Ihrer Wanne. Ein geeigneter pH-Wert liegt zwischen 7,0 und 7,5. Das Wasser sollte auch am besten chlorfrei sein, 0,3-1,0 mg / l (1,2 mg / l ist die absolute Grenze).

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Was ist ein Badezuber, eine Badetonne, ein Badebottich ein Hot Tub?

Ein Badezuber ist ein aus Holz gefertigtes Badebecken, ein kliener Pool aus Holz, das im Freien aufgestellt wird und das Baden zu jeder Jahreszeit ob warm oder kalt, ermöglicht. Das Wasser im Zuber wird mit einem speziellen feuerbeheizten Ofen erwärmt, was das Betreiben des Badebeckens ohne Stromversorgung möglich macht. Einen BALTRESTO Badebottich können Sie an jeder beliebigen Stelle in Ihrem Garten aufstellen und zu jeder Jahreszeit im heißen oder im kalten Wasser unter freihem Himmel genießen.

BALTRESTO Badetonen werden aus drei Holzarten produziert: Fichte, sibirischer Lärche und Thermoholz. Thermisch modifiziertes Holz ist das Endprodukt einer thermischen Behandlung (Erhitzen) von Holz auf mindestens 160 °C bei Sauerstoffmangel. Der Begriff Thermoholz wird häufig synonym verwendet. Ziel der thermischen Holzmodifikation ist es, technische Eigenschaften des Baustoffs  Holz über den gesamten Holzquerschnitt für bestimmte Einsatzzwecke zu verbessern. So sorgt z.B. die durch Hitzebehandlung erzielte hohe Fäulnisresistenz dafür, dass sich auch heimische Hölzer für den Einsatz im Außen- und Nassbereich eignen, ohne dass nach kurzer Zeit Schäden durch Pilzbefall entstehen. BALTRESTO Badebottiche werden aus gesundastigem Fichtenholz, Lärche, wie Thermoholz angefertigt. Die kräftigen Verbindungen, massiven Wände (42 mm) und der massive Fußboden machen den Zuber stabil und langlebig. Auch die Holzofenkonstruktion aus langlebigem Edelstahl und einem dickwandigem Marine-Aluminium bietet verlässliche Standhaftigkeit. Der Ofen wird mit Holz beheizt und so ist es möglich, nach einer Aufheizphase im Freien angenehm warm zu baden. Marine-Aluminium hat eine 15 Mal höhere Wärmeleitfähigkeit als Edelstahl. So braucht man bis zu 30% weniger Zeit und Brennholz zum Aufheizen. Der Edeslatahlofen hat aber eine lange Trandition und ist ein wenig langlebiger als der aus Aluminium. Bei guter Pflege dienen beide Öfen mindestens zehn Jahre.

Der Untergrund, auf dem die Badetonne aufgestellt wird, muß wagerecht sein. Wenn Sie im Garten eine unebene Stelle ausgewählt haben, sollten Sie diese vor dem Aufstellen gerade machen, damit Ihr Hot Tub sicher und gerade steht. Vor dem Aufstellen einer Badetonne stellen Sie bitte auch sicher, dass die Aufstellfläche tragfähig ist – dies ist vor allem bei Grundstücken von Bedeutung, die über einer Tiefgarage liegen! Bedenken Sie bitte, dass ein voller Badezuber je nach Größe bis zu drei Tonnen wiegen kann.

Der Untergrund, auf dem ein Badebottich aufgestellt wird, kann aus Beton, Kies oder einer Pflastersteinen bestehen. Ein Fundament wäre ideal, ist jedoch nicht unbedingt nötig. Bitte gewährleisten Sie, dass unter der Tonne die Luft zirkulieren kann (ca. 5cm über den Erdboden). Dadurch hält sich hier keine Feuchtigkeit und Sie vermeiden Schimmelbildung.

Nach dem ersten Befüllen kommt es vor, dass Wasser austritt. Dies ist jedoch ganz normal, da das Holz zunächst quellen muss und erst danach dicht wird (fast bis zu einem Monat).
Oberflächliche Rissbildung ist z.B. bei Lärchenholz üblich und beeinträchtigt nicht den Gebrauchswert. Lärchenholz ist unter den europäischen Nadelnutzhölzern das schwerste und härteste Holz und hat besonders gute Nutzeigenschaften in Einsatzbereichen mit Wasser. Die leichte Rissigkeit
ergibt sich aus der Faserstruktur des Baums. Lärche quillt verhältnismäßig langsam (etwa 4 Wochen); ist dieser Prozess abgeschlossen, sind auch die Risse nicht mehr wahrnehmbar.

Dies ist eine völlig normale Erscheinung. Die trockenen Holzfasern nehmen das Wasser erst auf und sobald das Holz aufgequollen ist, leckt die Badetonne nicht mehr.

Das Holz muss ausreichend Wasser aufnehmen können, damit der Hot Tub dicht werden kann. Während der Aufquellphase empfehlen wir, einmal pro Tag mit einem Gummihammer gegen alle Seitenbohlen von unten nach oben zu klopfen. Dadurch lockern Sie das Holz auf und das Holz hat somit wieder Platz weiter zu quellen. Bitte ziehen Sie nicht sofort die Badezuberbänder fester, sie hindern damit das Holz vor dem natürlichen Aufquellen. Ziehen diese nur dann wieder an, wenn es nach einer Woche Quellzeit noch leicht möglich ist.  Durch das Aufquellen ist das Anziehen der Bänder oft nicht mehr nötig.

Füllen Sie erst ca. 10 cm Wasser ein und lassen Sie den Badezuber über Nacht stehen. So dehnen sich die Bretter vom Boden aus und der Boden dichtet sich ab. Dann können Sie in 10 cm Schritten langsam Wasser nachlassen in Ihren Badezuber. Die Dauben nehmen Wasser auf und dichten sich ebenso langsam ab. Das Holz muss ausreichend Wasser aufnehmen können und der Hot Tub dichtet sich somit von selbst ab.

Der aus Holz hergestellte Badebottich wenn er längere Zeit nicht benutzt wurde oder zum ersten Mal benutzt wird kann lecken, Dies ist ganz normal und das Leck verkleinert sich oder verschwindet ganz, wenn Sie wieder Wasser einfüllen. Nach längeren Verwendungspausen (entleerte Badetonne) muss das Holz wieder quellen, da es sich in einer Trockenphase befand und sich zusammengezogen hat.

Ein regelmäßig benutzter Hot Tub bleibt vollkommen dicht. Es ist zu empfehlen, dass der Badebottich nicht über längere Zeit unbefüllt bleibt. Lassen Sie darum Ihre Badetonne immer zu einem Drittel befüllt und besonder im Sommer!

Wasser wird  nach dem Verschmutzungsgrad gewechselt. Algenbildung ist in der Regel auf die Beschaffenheit des Wassers, insbesondere bei starker Sonneneinstrahlung, zurückzuführen. Für
Wasserzusätze gilt grundsätzlich, was dem Menschen nicht schadet, schadet auch dem Holz des Kübels nicht. «Leichte» Wasserzusätze wären also verwendbar auch Chlor.

Das Überwintern ist ganz einfach, der Zuber kann Draußen stehen. Wenn Sie es benutzen wollen,  machen Sie es einfach. Man sollte nur aufpassen, dass nie Wasser einfriert! Weder im Zuber noch im Ofen.

Man sollte sein Holzprodukt ein Mal im Jahr ölen (natürliches Holzöl) am besten im Frühjahr.

Zum befeuern des Ofens empfehlen wir trockenes, kleinscheitiges Holz. Keine Kohle! Nur wenn der Zuber ganz befüllt ist anfeuern! Nur dann befeuern, wenn der Zuber voll mit Wasser ist. Das Wasser darf nicht gefrieren. Nie das Wasser ablassen solanger der Ofen noch heiß ist !

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Ein Badezuber benötigt i. d. R. keine spezielle Genehmigung vom Schornsteinfeger oder sonstige Anlaufstelle.

Im Prinzip ist es das selbe wie beim Grillen. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass sich Nachbarn z. B. vom Rauch nicht gestört fühlen. Eine regelrechte Baugenehmigung ist für die handelsübliche Badezuber meist nicht erforderlich. Aber Sie sollten sich über die geltenden Grenzabstände informieren in Ihrer Gemeinde informieren. Mancherorts müssen Sie 3 Meter von der Grenze wegbleiben. Unser Tipp: Informieren Sie sich vor dem Kauf bei der örtlichen Baubehörde und sprechen Sie mit Ihren Nachbarn.

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  • Wenn das Wasser auf mehr als 39°C aufgeheizt wurde, ist es besser, ein Bad in einer liegenden Position einzunehmen, sodass der Bereich um das Herz über der Wasseroberfläche bleibt.

  • Während der Wintermonate ist es ratsam, den Kopf während des Badens mit einem Hut zu bedecken.

  • Es ist medizinisch bewiesen, dass regelmäßiges Baden in einem Badezuber eine sehr gute Vorsorge gegen Erkältung und Grippe ist.

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